Die Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Katrin Schütz, hat am 9. September 2016 finanzielle Weichenstellungen für die Erforschung der Energiesysteme der Zukunft vorgenommen. Mit der Übergabe der Zuwendungsbescheide in Höhe von insgesamt rund 1,4 Millionen Euro an die Fraunhofer-Institute für physikalische Messtechnik (IPM) und für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg kann das prämierte RegioWIN-Leuchtturmprojekt „Vernetzte energieeffiziente Industrieparks“ in drei Teilprojekten entscheidend weiter vorangetrieben werden.
Projektname | RegioWIN-Leuchtturmprojekt »Vernetzte energieeffiziente Industrieparks«
Teilprojekte: Gas-Effizienz, SmartBadenMonitor und Thermoelektrik-BHKW |
Ort der Investition | Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland |
Was ist der Nutzen/
Mehrwert des Projekts? |
Die drei Projekte sind Teil des RegioWIN-Leuchtturmprojekts „Vernetzte energieeffiziente Industrieparks“, dessen Ziel es ist, durch die Vernetzung vorhandener Anlagen und Einzellösungen heute schon realisierbare Effizienzgewinne zu maximieren und gleichzeitig neue Innovationsimpulse zu setzen. Ergänzt wird die so entstehende Energie-Infrastruktur durch die Entwicklung und Erprobung weiterer Effizienztechnologien im Rahmen von Verbundprojekten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die bislang noch nicht am Markt verfügbar sind. |
Projektkosten | 2.142.285 Euro
EFRE-Förderung: ca. 1,0 Mio. Euro Landesmittel zur Kofinanzierung: ca. 0,4 Mio. Euro |
Europäische Union | EFRE Innovation und Energiewende Operationelles Programm 2014-2020Förderung von angewandter Forschung (Maßnahmenbereich A6-1) |
Land | VwV EFRE -Erweiterung von Innovationskapazitäten- EVI 2014-2020 |