Einrichtung des „VR-Inno-Center“ in Schwäbisch Hall

Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Clusterprojekt „VR-Inno-Center“ der Cluster-Initiative Packaging Valley Germany e.V. aus Schwäbisch Hall. 200.000 Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für das über drei Jahre angelegte Projekt zur Verfügung gestellt.

Mit der Einrichtung des „VR-Inno-Center“, eines Virtual-Reality- und Innovationscenters, bietet die Cluster-Initiative insbesondere für die Unternehmen aus dem Verpackungsmaschinenbau, aber auch für weitere interessierte Unternehmen aus der Region ein attraktives innovatives Leistungsangebot. In dem neuen „VR-Inno-Center“ können Unternehmen erfahren, wie und in welchen Fällen Virtual Reality, kurz VR, erfolgversprechend eingesetzt werden kann. Ihre Mitarbeiter können lernen, mit VR-Verfahren umzugehen.

Hintergrund:

Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg unterstützt im Rahmen des aktuellen EFRE Operationellen Programms 2014-2020 „Innovation und Energiewende“ mit der Maßnahme „Clusterförderung“ die Entwicklung und Erprobung neuer, innovativer Projekte und Dienstleistungen durch regionale Cluster-Initiativen und Innovationsplattformen. Auf Grundlage eines Aufrufs im Januar 2015 wurden von 17 eingereichten Anträgen entlang zuvor festgelegter Auswahlkriterien neun Anträge mit einem Fördervolumen von insgesamt knapp 1,7 Millionen Euro für eine Förderung ausgewählt.

 

Projektname VR-Inno-Center
Ort der Investition Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, Deutschland
Was ist der Nutzen/Mehrwert des Projekts? Das Projekt ist Teil der Initiative 4.0 im Verpackungsmaschinenbau.

Durch die Einrichtung eines Anwendungs- und Innovatioscenter für VR sollen die Anwendungsmöglichkeiten weiter entwickelt werden.

Projektkosten 701.440 Euro
Förderung EFRE 200.000 Euro
Europäische Union EFRE
Innovation und Energiewende
Operationelles Programm 2014-2020 Clusterförderung (Spezifisches Ziel 2 des Operationellen Programms)
Land Verwaltungsvorschrift EFRE Cluster und Innovationsplattformen – CLIP 2014-2020