Neuigkeiten

24. August 2023

Im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour besuchte Ministerin Thekla Walker MdL ein Klimaschutz-Projekt in Tamm. Das REACT-EU-Projekt „Historisches Zentrum – Grundstein für die konsequente Wärmewende“ wurde mit EU-Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie im Rahmen des Förderprogramms „Klimaschutz mit System“ gefördert.

Mit dem Bau eines Wärmenetzes wurde zwischen verschiedenen kommunalen und kirchlichen Gebäuden im westlichen Zentrum von Tamm eine effiziente und klimafreundlichere Wärmeversorgung ermöglicht. Die historische Kelter, das neue Rathaus und das Schulzentrum garantieren als Hauptnutzerinnen und Hauptnutzer den wirtschaftlichen Betrieb des Netzes. Das Wärmenetz dient als Keimzelle für den zukünftigen Aufbau eines weitaus größeren Wärmenetzes.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://www.tamm.org/de/bau-wirtschaft/waermenetz

Weitere Information zum Förderprogramm „Klimaschutz mit System“ finden Sie hier: https://efre-bw.de/foerderungsuebersicht/klimaschutz-mit-system-investitionen-und-bewusstseinsbildung/

21. April 2023

Do 20.4.2023, 13-15 Uhr: Inbetriebnahme und Vorführung des Imaging-Geräteverbunds / Ort: Core Facility Hohenheim (CFH), Emil-Wolff-Str. 12, 70599 Hohenheim

 

Fünf neue Großgeräte tragen an der Universität Hohenheim in Stuttgart künftig zum Beispiel dazu bei, die Folgen des Klimawandels auf Agrarsysteme zu erforschen, damit die Landwirtschaft zukunftsfähig bleibt. Auf Initiative der Prorektorin für Forschung Prof. Dr. Julia Fritz-Steuber warb Prof. Dr. Waltraud Schulze gemeinsam mit dem Leiter der Core Facility Hohenheim (CFH), Dr. Wilhelm Kincses, die neue Forschungsinfrastruktur ein. Sie steht nun allen Hohenheimer Fachgebieten und den Verbundpartnern, der Universität Tübingen und dem Naturkundemuseum Stuttgart, zur Verfügung. Zur Eröffnungsfeier mit Vorführung des hochleistungsfähigen Imaging-Geräteverbunds sind Pressevertreter:innen herzlich eingeladen. Sie findet an der CFH statt, die diese Geräte betreibt. Termin: Do 20. April 2023, 13-15 Uhr, Emil-Wolff-Str. 12, 70599 Stuttgart. Anmeldungen bitte an presse@uni-hohenheim.de.

Modernste Visualisierungstechnologie wollen die Forschenden nutzen, um die Wechselwirkungen in klimagestressten Agrarsystemen besser zu verstehen und konkrete Handlungsempfehlungen für Politik und Gesellschaft abzuleiten. Dafür hat sich die Universität Hohenheim mit der Universität Tübingen und dem Naturkundemuseum Stuttgart zum Forschungsverbund BioInterAct zusammengeschlossen.

Unter Federführung von Prof. Dr. Schulze setzt der Verbund auf die Visualisierung der Interaktionen zwischen Pflanzen, Insekten und Böden. Dafür ist es notwendig, dasselbe Untersuchungsobjekt in den unterschiedlichsten Skalen (Meter bis Nanometer) durch verschiedene bildgebende Analyseverfahren räumlich und zeitlich zu charakterisieren.

BioInterAct hat EU-Mittel in Höhe von 2,6 Mio. Euro aus dem EFRE-Fonds erhalten, mit denen die Universität Hohenheim ihre Core Facility um fünf Großgeräte erweitert. Die neue Forschungsinfrastruktur kann von allen Arbeitsgruppen der Universität Hohenheim sowie den beteiligten Kooperationspartnern genutzt werden.

Einweihungsfeier des Imaging-Geräteverbunds

Nach der Eröffnung der Feier durch Prof. Dr. Julia Fritz-Steuber, Prorektorin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer, erläutert Prof. Dr. Waltraud Schulze die wissenschaftlichen Hintergründe des Forschungsverbunds BioInterAct.

Anschließend können Pressevertreter:innen die Geräte – verschiedene Mikroskope und ein Isotopen-Massenspektrometer – in Betrieb erleben. Forschende stehen dabei für Fragen zur Verfügung.

Termin: Donnerstag 20. April 2023, 13-15 Uhr
Ort: Core Facility Hohenheim (CFH), Emil-Wolff-Str. 12, 70599 Stuttgart
Presse-Anmeldungen bitte an presse@uni-hohenheim.de

HINTERGRUND zur finanziellen Förderung

Am Forschungsverbund BioInterAct (Visualisierung der Pflanzen-Boden-Insekten-Interaktionen in klimagestressten Agrarsystemen) sind neben der Universität Hohenheim die Universität Tübingen und das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart beteiligt. Im Rahmen des Forschungsverbunds konnte der neue Geräte-Pool mit EU-Mitteln aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ EFRE als Teil der Reaktion der Union auf die Covid-19-Pandemie in Höhe von 2,6 Mio. Euro angeschafft werden. Die Ausschreibung des EFRE-Programms durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) wurde durch eine Aufstockung aus dem Aufbauhilfeprogramm REACT-EU ermöglicht. Die Mittel dienen der Bewältigung der Pandemie-Folgen und sollen zur klimafreundlichen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft nach der Krise beitragen.

21. April 2023

Die virologische Forschung der Ulmer Universitätsmedizin vergrößert sich. Auf dem Campus entsteht zurzeit ein Schutzlabor der zweithöchsten Schutzstufe 3 (S3-Labor) als Containerlösung. Dort werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schwerpunktmäßig SARS-CoV-2 erforschen, aber auch andere Erreger wie Influenza- und HI-Viren. Die Gesamtbaukosten inklusive Erstausstattung betragen rund 8,4 Millionen Euro. Am Mittwoch, 19. April, sind die ersten Module aufgestellt worden.

Das Coronavirus SARS-CoV-2 hat Forschende weltweit quasi über Nacht vor neue Herausforderungen gestellt. Antigen-Schnelltests und wirksame Impfstoffe mussten in kürzester Zeit entwickelt werden. Auch an der Universität Ulm wurde an der neu entstandenen Zoonose geforscht und beispielsweise nach antiviralen Wirkstoffen gegen das Virus gesucht. Allerdings stand für die experimentelle Untersuchung von gefährlichen, luftübertragbaren Krankheitserregern bis jetzt nur ein einziges Labor der Schutzstufe 3 zur Verfügung, in dem hauptsächlich mit dem Erreger der Tuberkulose gearbeitet wurde. Das neue S3-Labor verbessert nicht nur die Möglichkeiten zur Erforschung von Coronaviren, sondern erlaubt auch eine schnellere und effektivere Reaktion auf das Auftreten neuer Viruserkrankungen.

Zahlreiche Schutzmaßnahmen stellen sicher, dass Viren nicht in die Umgebung gelangen

Ein Labor der Stufe 3 ist speziell für die Arbeit mit gefährlichen oder potenziell tödlichen Krankheitserregern konzipiert. In der Praxis wird ein S3-Labor oft genutzt, um Wirkstoffe gegen Infektionskrankheiten zu erforschen. So auch im neuen Labor: Neben der Entwicklung antiviraler Medikamente wollen die Forschenden auch die Frage beantworten, wie sich SARS-Cov-2 an die menschliche Immunabwehr anpasst. Das geschlossene System ist mit zahlreichen Schutzmaßnahmen ausgestattet, um sicherzustellen, dass keine infektiösen Viren oder andere Erreger in die Umgebung gelangen. Dazu gehört ein Unterdrucksystem, eine Schleuse mit gegeneinander verriegelten Türen, ein Hochleistungs-Schwebstofffilter und ein Autoklav zur Sterilisation. Mitarbeitende, die in einem S3-Labor arbeiten, müssen geschult sowie zertifiziert sein und tragen Schutzkleidung, einschließlich Atemschutzmasken und Schutzbrillen.

„Das neue S3-Labor wird die herausragende virologische Forschung an der Universität Ulm und damit den Gewinn neuer Erkenntnisse zur Bekämpfung gefährlicher Krankheitserreger befördern“, sagte der Präsident der Universität Ulm, Professor Michael Weber. „Die Universität Ulm leistet hiermit wichtige Beiträge zur Bewältigung großer gesellschaftlicher und medizinischer Herausforderungen, wie beispielsweise zum besseren Verständnis von SARS-CoV-2.“

Für das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst war Ministerialdirektor Dr. Hans Reiter an die Universität Ulm gekommen. „Erfolgreiche Forschung braucht beste Rahmenbedingungen. Das neue S3-Labor stellt einen wichtigen Baustein für den Fortschritt der Forschungsinfrastruktur und die Spitzenforschung der Universitätsmedizin Ulm dar“, so Ministerialdirektor Reiter. „Die Forscherinnen und Forscher verfügen damit über ein Labor, das speziell für die enorm wichtige wissenschaftliche Arbeit mit hochansteckenden Erregern konzipiert wurde.“

Fertigstellung im dritten Quartal

Nutzen werden die Einrichtung zunächst Forschende des Instituts für Molekulare Virologie am Universitätsklinikum Ulm unter der Co-Leitung der Professoren Frank Kirchhoff und Jan Münch sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Virologie unter der Leitung von Professor Thomas Stamminger. Bereits in einer Woche soll der Rohbau stehen. Das vollständig ausgestattete Labor mit acht Arbeitsplätzen soll im dritten Quartal 2023 an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler übergeben werden.

Möglich wurde die Errichtung des S3-Labors an der Universität Ulm durch die finanzielle Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie von REACT-EU „Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe“ (Aufbauhilfe für den Zusammenhalt und die Gebiete Europas) in maximaler Höhe von 5 Millionen Euro. Die verbleibenden Kosten von 3,4 Millionen Euro trägt die Medizinische Fakultät der Universität Ulm. Im Rahmen der Gesamtprojektsteuerung hat das Universitätsklinikum Ulm die Realisierung des S3-Labors für die Medizinische Fakultät übernommen.

Informationen zum S3-Labor:
Laborfläche: rund 80 Quadratmeter
Arbeitsplätze: 8 (erweiterbar auf 12)
Inbetriebnahme: Drittes Quartal 2023
Kosten: Rund 8,4 Millionen Euro
Planung: Scherr & Klimke
Ausführung: HT Group

Weitere Informationen:
Professor Frank Kirchhoff, Institut für Molekulare Virologie, Universitätsklinikum Ulm, E-Mail: frank.kirchhoff@uni-ulm.de
Professor Jan Münch, Instituts für Molekulare Virologie, E-Mail: jan.muench@uniklinik-ulm.de

Text und Medienkontakt: Daniela Stang

11. Mai 2022

 

Im Jahr 2022 finden neben den Digitalen Tagen der offenen Tür nun auch wieder Tage der offenen Türe in Präsenz statt, bei denen Interessierte vor Ort einen Blick hinter die Kulissen von Projekten werfen können, die aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Baden-Württemberg gefördert werden.

Sie finden hierzu unter „Veranstaltungen“ auf der EFRE-Homepage 2021-2027 die Übersicht mit den teilnehmenden Projekten, die laufend aktualisiert wird: https://2021-27.efre-bw.de/veranstaltungen/tage-der-offenen-tuer-2022-informationsaktion-europa-in-meiner-region/

Die Tage der offenen Tür sind Teil von „Europa in meiner Region“. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter: https://ec.europa.eu/regional_policy/de/policy/communication/euinmyregion/

22. Dezember 2021

Am Campus Aspach entsteht derzeit der Neubau des Innovations- und Technologie­transfer­zentrums ITZ Plus. Gut ein Jahr nach dem Spatenstich öffnet das Zentrum nun digital seine Pforten und lädt alle Interessierten dazu ein, die Baustelle online unter www.itzplus.de zu be­sichtigen.

Es geht voran. Der Rohbau steht, die Fenster sind eingebaut und seit kurzem wurde das Dach fertiggestellt. Nun ermöglicht das Vorhaben, das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird, interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen tieferen Einblick in das Bauprojekt.

Wie bei einer Schaustelle im herkömmlichen Format erfährt der Online-Besucher spannende Details über die Architektur und Gestaltung sowie über die Technik, die in dem hoch­modernen Gebäude eingebaut wird. Gleichzeitig erhält der Zuschauer Informationen zum Nutzerkonzept und welche Aktivitäten im ITZ Plus ab Oktober 2022 stattfinden werden.

Das Gemeinschaftsprojekt der Stadt und dem Landkreis Biberach, der Hochschule Biberach und der IHK Ulm zielt darauf ab, intelligente Lösungen für eine wirtschaftlich starke und klimafreundliche Zukunft finden. Auf einer Fläche von 3.770 m² können Unternehmen zusammen mit wissenschaftlichen Partnern Forschungs­projekte umsetzen oder eigene Projektteams außerhalb des eigenen Unternehmens unterbringen. Gleichzeitig bietet das ITZ Plus Start-ups und anderen Gründungswilligen passende Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start in die Unab­hängigkeit. Das Zentrum soll auch ein Ort der Begegnung für die Bevölkerung werden. In Reallaboren können Besuchergruppen erfahren, an welchen Projekten gearbeitet wird und welches Potenzial sich dahinter verbirgt.

Die „DIGITALE SCHAUSTELLE“ und weitere Informationen (u. a. ein Film zum Bau des ITZ Plus im Schnelldurchlauf) befinden sich ab sofort auf der Website des ITZ Plus unter www.itzplus.de.

15. Dezember 2021

Prämierung des KEFF-Gipfelstürmers im Rahmen des KEFFIZIENZGIPFELS 2021

Bereits zum vierten Mal zeichnete das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg unter Beteiligung der Umweltministerin Thekla Walker MdL am 18.10.2021 wieder besonders innovative und vorbildliche Unternehmen im Land aus, die am sogenannten KEFF-Check teilgenommen und betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz umgesetzt haben.

Aus zahlreichen Einreichungen wählte eine Jury bereits im Juli 2021 die Top Ten aus. Diese pitchten zunächst live um den Publikumspreis, bevor die drei Hautpreise von Umweltministerin Thekla Walker MdL übergeben wurden.

Aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation wurde der KEFFIZIENZGIPFEL 2021 im Hybrid-Format durchgeführt.

In der nachfolgenden Aufzeichnung dieser Veranstaltung (Preisverleihung) können Sie darüber hinaus mehr über die vorgestellten KEFF-Regionen und die Gewinner des KEFF-Gipfelstürmer Awards 2021 erfahren.

Des Weiteren können Sie in der Aufzeichnung des Themenspecials „Energieeffiziente Betriebsgebäude“ erfahren, welche rechtlichen Vorgaben für Ihr Betriebsgebäude zu beachten sind und welche aktuellen Förderungen Ihnen zur Verfügung stehen. Lernen Sie die wichtigsten AnsprechpartnerInnen in Baden-Württemberg kennen, die Sie rund um die passenden Energieeffizienzmaßnahmen informieren, beraten und begleiten. Ganz gleich, ob es um Fenster, Dämmung, Beleuchtung, Lüftung, Heizung oder Regeltechnik geht: Für Energieeffizienzmaßnahmen existiert in diesem Jahr eine außergewöhnlich gute Fördersituation.

Zu den Aufzeichnungen gelangen Sie hier:

 

Weitere Informationen und Bilder der Veranstaltung finden Sie unter: https://keff-bw.de/de/keffizienzgipfel & https://keff-bw.de/de/4-keffizienzgipfel-verleihung-des-gipfelstuermer-awards-2021

Weitere Informationen und Ihre Ansprechpartner:innen für KEFF in Ihrer Region finden Sie unter: www.keff-bw.de

30. August 2021

Am heutigen Tag erhielt die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst zur Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation an staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg eine neue Fassung. Diese ist ab dem 30.08.2021 gültig und wurde auf der Internetseite des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg veröffentlicht. Für weitere Informationen verweisen wir auf folgenden Link: https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/forschung/internationales/europaeische-union/esf-efre/

10. Dezember 2020

Prämierung des KEFF-Gipfelstürmers im Rahmen des KEFFIZIENZGIPFELS 2020

Bereits zum dritten Mal zeichnete das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg unter Beteiligung des Umweltministers Franz Untersteller MdL am 19.11.2020 wieder besonders innovative und vorbildliche Unternehmen im Land aus, die am sogenannten KEFF-Check teilgenommen und betriebliche Maßnahmen zur Energieeffizienz umgesetzt haben.

Neben der Preisverleihung feierte das EFRE-geförderte Projekt Jubiläum: 5 Jahre KEFF! Die Laudatio auf das KEFF-Projekt wurde vom EU-Kommissions Direktor Erich Unterwurzacher gehalten. Zudem ermöglichten neben den Pitches der Top-Platzierten für den Zuschauerpreis zusätzlich einige KEFF-Regionen spannende Einblicke in ihre Arbeit.

Die drei erstplatzierten Unternehmen des diesjährigen KEFF-Gipfelstürmer-Awards wurden von Umweltminister Franz Untersteller MdL im Vorhinein persönlich zur Preisübergabe besucht.

Aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation wurde der KEFFIZIENZGIPFEL 2020 als reines Online-Event durchgeführt. In der nachfolgenden Aufzeichnung dieser Veranstaltung können Sie darüber hinaus mehr über die vorgestellten KEFF-Regionen und die Gewinner des KEFF-Gipfelstürmer Awards 2020 erfahren:

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3. KEFFIZIENZGIPFEL | Gipfelstürmer Award 2020 von KEFF-BW

 

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