„Die Energiewende ist ein wichtiges Zukunftsthema für die Landesregierung. Deswegen fördert das Wirtschaftsministerium ein Gemeinschaftsprojekt zur Energieeffizienz von Unternehmen in Freiburg, Offenburg und Lahr. Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit insgesamt 20 Partnern die Effizienz von Blockheizkraftwerken zu verbessern, die Gebäudeeffizienz durch innovative Werkzeuge zu optimieren sowie die Gasqualität von Biogas zu steigern“, sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz bei der Übergabe des Förderbescheids in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro an die Infrastruktur Trägergesellschaft mbH & Co. KG am 25. November 2016 in Freiburg.
Projektname | RegioWIN-Leuchtturmprojekt „Vernetzte energieeffiziente Industrieparks“
Teilprojekt: „Neue Infrastruktur zur Modernisierung und Effizienzsteigerung der industriellen Basis in Freiburg, Offenburg und Lahr“ |
Ort der Investition | Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland
|
Was ist der Nutzen/ Mehrwert des Projekts? | Das Projekt ist Teil des RegioWIN-Leuchtturmprojekts „Vernetzte energieeffiziente Industrieparks“, dessen Ziel es ist, durch die Vernetzung vorhandener Anlagen und Einzellösungen heute schon realisierbare Effizienzgewinne zu maximieren und gleichzeitig neue Innovationsimpulse zu setzen.
Ziel des Teilprojekts „Neue Infrastruktur zur Modernisierung und Effizienzsteigerung der industriellen Basis in Freiburg, Offenburg und Lahr« ist der Aufbau einer neuen Infrastruktur zur Erhöhung der Ressourceneffizienz und Innovationsbereitschaft in den beteiligten Gewerbegebiete unter Einbindung bestehender Anlagen. Hierdurch wird der Austausch zwischen den Beteiligten und mit Gemeinden und Forschungseinrichtungen gestärkt und eine Grundlage für weitere Entwicklungen und Innovationen geschaffen. |
Projektkosten | rd. 4,9 Mio. Euro
EFRE-Förderung: ca. 1,8 Mio. € Landesmittel zur Kofinanzierung: ca. 0,7 Mio. € |
Europäische Union | EFRE Innovation und Energiewende Operationelles Programm 2014-2020Förderung von Innovationsinfrastruktur (Maßnahmenbereich A3-1) |
Land | VwV EFRE – RegioWIN 2014-2020 |