Fragen und Antworten
Im Verlauf der Wettbewerbsphasen konnten die Teilnehmenden Verständnisfragen an den Dienstleister richten. Die Antworten wurden nachfolgend für alle Teilnehmenden zugänglich gemacht.
Im Verlauf der Wettbewerbsphasen konnten die Teilnehmenden Verständnisfragen an den Dienstleister richten. Die Antworten wurden nachfolgend für alle Teilnehmenden zugänglich gemacht.
04. Juli 2014 – Phase 2
Eine Namensänderung ist möglich, wenn nach wie vor der Bezug zum RSK/REK und der Bezug zum Ursprungsprojekt erkennbar sind und man die Fokussierung nachvollziehen kann.
04. Juli 2014 – Phase 2
Bei RegioWIN liegen die maximal förderfähigen Kosten pro Projekt bei 10 Mio. Euro. Sofern damit ein mit dem Operationellen Programm kompatibler Förderzweck erfüllt wird, können dies auch Renovierungskosten sein.
04. Juli 2014 – Phase 2
Die relevanten EFRE-Verwaltungsvorschriften sind bis auf die beihilferechtliche Zuordnung im Wesentlichen fertig gestellt. Aktuell findet die beihilferechtliche Klärung statt. Eine zeitnahe Veröffentlichung wird angestrebt.
04. Juli 2014 – Phase 2
Das EFRE-OP wurde vom Land Baden-Württemberg bei der Kommission zur Genehmigung eingereicht. Wann die Kommission das Programm genehmigt, ist nicht abschätzbar, der Prozess dürfte sich nach gegenwärtigen Infos bis in den Herbst 2014 ziehen. Aktuelle Informationen hierzu finden sich stets unter www.efre-bw.de
04. Juli 2014 – Phase 2
AGVO, De Minimis und FuEuI-Rahmen sind vor Kurzem veröffentlicht worden unter
06. Juni 2014 – Phase 2
In gut begründeten Fällen ja.
04. Juni 2014 – Phase 2
a.) Wie kommt das Konsortium zustande?
Private Konsortien können sich frei bilden. Für Private stellt sich nur die Frage, wie hoch eine gewährte Beihilfe für den einzelnen und das Konsortium ist.
Öffentliche Träger, die Konsortien bilden oder sich daran beteiligen, haben wegen der Wettbewerbsneutralität darauf zu achten, dass alle Interessierten Gelegenheit bekommen oder bekommen haben, sich an dem Konsortium zu beteiligten.
b) Wer ist der Zuschussempfänger?
Zuwendungsempfänger ist das Konsortium.
Das Verhältnis der Konsortialpartner untereinander, z.B. auch hinsichtlich der Verantwortung für die Erfüllung der Zuwendungsbedingungen, regelt der Konsortialvertrag.
04. Juni 2014 – Phase 2
Die Einbringung von Werten muss eindeutig definiert sein:
ACHTUNG: Die Aufgaben des Personals und die Nutzung der Sachgüter müssen „zusätzlich“ (additional) sein. Es ist nicht zulässig, bereits vorhandenen Betrieb durch die EU finanzieren zu lassen.
27. Mai 2014 – Phase 2
Nein. Jedes Projekt muss zwingend einem Ziel zugeordnet werden. Die in der Information für Antragstellende „Zielbeiträge der Projekte“ aufgeführten Themen entsprechen jeweils einem spezifischen Ziel. Für jedes Projekt muss eine eindeutige Zuordnung zu einem der dort genannten Themen erfolgen.
Kann ein Projekt Beiträge zu weiteren Themen/Zielen leisten, so kann darauf in der Projektbeschreibung unter der Rubrik „Wirkungen“ hingewiesen werden.
ANSCHLUSSFRAGE:
Wenn weitere Ziele unter der Rubrik „Wirkungen“ dargestellt werden, kann oder muss man diesen dann auch Outputindikatoren zuordnen?
Antwort: Ja.
27. Mai 2014 – Phase 2
Ja, es sind RegioWIN-Leuchtturmprojekte in den Spezifischen Zielen 6 und 7 denkbar. Projekte, die in das Programm „KEFF“ gehören, sind ausgeschlossen. Projekte, die in das Programm „Klimaschutz mit System“ passen, sind bei RegioWIN nicht ausgeschlossen, können aber nicht gleichzeitig bei beiden Wettbewerben eingebracht werden. Auf die Hinweise zum Thema Förderung, die bei den Beratungsgesprächen verteilt wurden, wird verwiesen.
27. Mai 2014 – Phase 2
Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, es kommt auf die Fallkonstellation an. Das Vorgehen richtet sich nach dem Beihilferahmen und den Verwaltungsvorschriften, die der Bewilligung zu Grunde liegen.
(Hinweis: Vorbehaltlich beihilferechtlicher Hürden sollen die VwVen vor der Sommerpause veröffentlicht werden)
27. Mai 2014 – Phase 2
Investive und nichtinvestive Projekte können kombiniert werden.
27. Mai 2014 – Phase 2
Für die EFRE-Förderung wird es keine über die bereits bestehenden rechtlichen Verpflichtungen hinaus gehenden Sonderregelungen hinsichtlich des Vergaberechts geben. Nähere Informationen finden sich in den jeweiligen Bewilligungsbescheiden.
27. Mai 2014 – Phase 2
Es ist geplant, diese Orientierungshilfe bis Juli fertig zu stellen, sofern der Informationsstand seitens der EU-Kommission dies ermöglicht.
27. Mai 2014 – Phase 2
Ja – eine solche Sammelnotifizierung ist gar nicht möglich.
27. Mai 2014 – Phase 2
Nein, es könnte aber ein Bestandsgebäude erworben und entsprechend den Erfordernissen umgebaut werden. Fördergegenstand im Spezifischen Ziel 1 des Operationellen Programms EFRE in BW ist der „Ausbau von Infrastrukturen“.
Zusatzfrage: Sind in diesem Fall die Mietkosten als auch Personalkosten für (1) den Betrieb, (2) das Management und (3) die Forscher des Zentrums förderfähig?
Antwort: Nein.
27. Mai 2014 – Phase 2
70 % der förderfähigen Kosten. Diese setzen sich aus 50 % EFRE-EU-Mittel und 20 % Landesmittel zusammen.
22. Mai 2014 – Phase 2
Nein.
19. Mai 2014 – Phase 2
Jeder als LTP eingebrachte Vorschlag muss gesondert priorisiert werden. Wenn es enge funktionale Zusammenhänge zwischen zwei LTP-Vorschlägen gibt, so muss dies für die Jury deutlich erkennbar dargestellt werden.
19. Mai 2014 – Phase 2
Nein. Jedes Projekt muss zwingend einem Ziel zugeordnet werden. Die in der Information für Antragstellende „Zielbeiträge der Projekte“ aufgeführten Themen entsprechen jeweils einem spezifischen Ziel. Für jedes Projekt muss eine eindeutige Zuordnung zu einem der dort genannten Themen erfolgen.
Kann ein Projekt Beiträge zu weiteren Themen/Zielen leisten, so kann darauf in der Projektbeschreibung unter der Rubrik „Wirkungen“ hingewiesen werden.
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Referat 37
Neues Schloss
Schlossplatz 4
70173 Stuttgart
E-Mail: efre(at)wm.bwl.de