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Beteiligung
Baden-Württemberg beschäftigt sich bereits mit der EFRE-Förderung ab 2028. Auch dieses EFRE-Programm wird wieder unter breiter Beteiligung der Partner der EFRE-Förderung aus den Bereichen Kommunen, Wirtschaft-, Wissenschaft, Umwelt sowie Soziales erarbeitet. Die Partner werden während der Programmplanung in mehreren Konsultationsveranstaltungen über den aktuellen Stand informiert und erhalten die Möglichkeit, sich mit ihrer Expertise, ihren Erfahrungen und Perspektiven in die Programmplanung einzubringen. Ziel ist ein EFRE-Programm, dass Baden-Württemberg bei der Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sehr gut unterstützt und breit im Land verankert ist.
Zum Prozess der Programmplanung insgesamt siehe nachfolgendes Schema:
Bereits durchlaufene Schritte:
Auftaktveranstaltung für die Beteiligungsverfahren
Am 12. April 2024 fand auf gemeinsame Einladung aller am Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) beteiligten Ressorts die Auftaktveranstaltung der Beteiligungsverfahren zur Weiterentwicklung des EFRE für ein EFRE-Programm ab 2028 statt.
Im Austausch mit der Europäischen Kommission sprachen Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Umwelt über ihre Ideen für die Konzeption eines EFRE-Programms für Baden-Württemberg für die nächste Förderperiode.
Bürgerbeteiligung in einer Online-Umfrage
Im Frühjahr 2024 führte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eine Online-Konsultation zur Zukunft der Kohäsionspolitik in Deutschland durch. Bürgerinnen und Bürger, Verbände, Kommunen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen haben an der Umfrage teilgenommen, um ihre Perspektiven und Handlungsempfehlungen bei der Gestaltung des EFRE-Förderprogramms ab 2028 einzubringen. Im Fokus standen Fragestellungen der Umsetzung, Steuerung und Governance der europäischen Strukturfonds (EFRE und ESF).